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ELTERNBERATUNG

Eingetragen in die Liste der Beraterinnen und Berater von Eltern nach § 95 Abs. 1a AußStrG des Bundesministeriums für Familien und Jugend.  

 

Mit Kindern und Jugendlichen, mit oder ohne Behinderungen, Entwicklungsverzögerungen oder Verhaltensauffälligkeiten und deren Eltern arbeite ich seit 2000. Ich biete Beratung für Eltern an, die eine Übersetzung davon brauchen, was Ihr Kind mit einem problematischen Verhalten ausdrücken will.  

 

Kinder werden immer aus einem bestimmten Grund auffällig. Das ist ihre Art zu sagen: „Mir geht es nicht gut!“  

Oft stehen die Betreuungspersonen da und wissen nicht, wie ihnen geschieht, dass ausgerechnet ihr Kind sich so benimmt und was der Grund dafür sein könnte. Man ist einfach „betriebsblind“ vor lauter Elternliebe.

Sie als Erwachsene haben einen zeitlichen Vorsprung an Lebenserfahrungen gegenüber einem Kind und könnten wahrscheinlich die Probleme lösen, die dieses Verhalten ausgelöst haben.

 

Sie können Entscheidungen treffen oder Ihr Verhalten  ändern, um dadurch dem Kind ein Stück Unbeschwertheit zurückzugeben und eine Entspannung der Situation herbeizuführen.

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Im therapeutischen Gespräch wird die spezifische Problematik erhoben, die Bedürfnisse abgeklärt und ein individueller Behandlungsplan erstellt.

Die EMDR-Behandlung beinhaltet einen klar strukturierten Ablauf,

Kinder können „mir geht es nicht gut“sagen, indem sie:

  • Ein- und Durchschlafprobleme haben

  • psychosomatische Beschwerden zeigen wie: Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Bettnässen, Einkoten

  • neurotische Ängste entwickeln wie: Trennungsangst, Schulangst, soziale Ängste

  • depressiv sind, sich zurückziehen und kaum reden

  • aggressiv sich selber oder anderen gegenüber sind

  • traumatische Ereignisse nicht gut verarbeiten können wie: körperliche Gewalt, sexueller Missbrauch,

  • Trennung der Eltern, einen schweren Unfall…usw.

  • sich absichtlich verletzen

  • Essstörungen haben

  • Beziehungskonflikte in der Famile haben

  • ADS / ADHS Symptome zeigen

  • sich kaum konzentrieren können und ständig in Bewegung sind

  • Anpassungsschwierigkeiten haben

  • Drogen oder Alkohol konsumieren

  • Leistungsschwierigkeiten haben, die nicht auf verminderte Intelligenz zurückzuführen sind

 

Diese Aufzählung könnte man noch lange fortsetzen.

der sowohl den KlientInnen, als auch den TherapeutenInnen einen sicheren Rahmen bietet.

 

Es wird ermöglicht, sich dem auslösenden Ereignis anzunähern, ohne von den belastenden Gefühlen überflutet zu werden.
 

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